Über uns |
Über
uns
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Wir sind ein Institut,
das seit 1999 bundesweit betriebliche Interessenvertretungen Unsere Seminarkonzepte
sind so konzipiert worden, dass sie für die tägliche Arbeit
der betrieblichen Interessenvertretungen praktische Bedeutung haben. Sie
orientieren sich an |
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und sozialrechtliche Themenkomplexe, sondern darüber hinaus auch für die Arbeit der betrieblichen Interessenvertretungen relevante Wissensgebiete aus den Bereichen: Betriebswirtschaft, Tarifrecht und Tarifpolitik, Kommunikationswissenschaften, Konfliktmanagement, Mobbing, Arbeits- und Gesundheitsschutz. Neben der Bildungsarbeit sind wir auch, wie bereits unser Name verrät, in den Bereichen Beratung und Integration tätig. Diese drei Tätigkeitsbereiche stehen unseres Erachtens in einem untrennbaren Zusammenhang. Dies gilt insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht in der Bundesrepublik Deutschaland geboren und aufgewachsen sind. Diesem Personenkreis fehlen oft die fundamentalen Grundlagen für die gesellschaftliche Teilhabe. Die wichtigsten dieser Grundlagen sind neben Sprachlichen Kenntnissen vor allem kulturelle-, politische- und historische Erfahrung über die Bundesrepublik Deutschland. Um eine solche gesellschaftliche Teilhabe mit zu fördern, haben wir mit Unterstützung der "Hans Böckler Stiftung" (eine Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) mit Sitz in Düsseldorf) zahlreiche Gesetze aus dem Bereich Arbeits- und Sozialrecht z.B. in die Türkische Sprache Übersetzt und zum Teil auch mit Erläuterungen versehen. Diese Arbeiten sollen den Anwendern den Zugang in die Gesetzestexte erleichtern und ihnen im Umgang mit diesen lediglich als Lexikon dienen. Wir glauben, dass wir mit einer solchen praktischen Hilfe für Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund nicht nur den Zugang in die Deutsche Sprache, sondern damit auch in die betriebliche Teilhabe (Interessenvertretungen) wesentlich erleichtern können. Unsere Ziele:
Der Grund hierfür liegt auch darin, dass sie in den meisten Fällen fälschlicherweise glauben, nicht über hinreichende Sprachkenntnisse zu verfügen. Dabei haben selbst die besten Sprachkenntnisse für eine aufrichtige, wirklich effektive und gute Interessenvertretung nicht die ihnen irrtümlicherweise zugesprochene Bedeutung. Für eine solche interessenorientierte Betriebs- und Personalratsarbeit ist es vielmehr vordergründig wichtig, dass die Akteure eine unerschütterliche politische Haltung mit Hintergrund haben. Dazu gehört auch ein gesundes Verhältnis zu der Idee des Gewerkschaftswesens. Denn ohne politische Hintergründe und Ambitionen nutzen selbst die klügsten, geschicktesten und besten rhetorischen Kenntnisse nicht. Das bedeutet aber nicht, dass die Kommunikation völlig vernachlässigt werden soll. Denn erst eine gute Mischung zwischen arbeits- und sozialrechtliches Wissen, politischer Festigkeit und Kommunikationsfähigkeit setzt die Betriebs- und Personalratsmitglieder in die Lage, aus der leider auch sehr oft undankbaren Arbeit Spaß und Kraft zu trotzen. Bis es aber soweit ist, muss notwendigerweise systematisch und zielgerichtet gelernt, geübt und praktiziert werden. Das IBBI hat sich deshalb zum Ziel gesetzt Betriebs- und Personalratsmitglieder in diesem Entwicklungsprozess zu begleiten. Zu diesem Zweck hat das IBBI bis heute insgesamt zu 67 unterschiedlichen Themen Seminare konzipiert. Jedes dieser Seminar hat einen eigenen wissenschaftlich aufgebauten Seminarordner, den die Teilnehmenden zu Beginn der Schulung als Arbeitsmaterial erhalten. Das IBBI hält die Seminare bewusst klein (maximale Teilnehmerzahl liegt grundsätzlich bei 12). Unsere Referentinnen
und Referenten: Zusammenarbeit:
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